Tagebuch

| persönliches | Gefühle | Gedanken |

Wenn mir danach ist, werde ich hier persönliche Einträge vornehmen, z.B. von besonderen Ereignissen am Tag oder meinen Gefühlen…

158 thoughts on “Tagebuch

  1. Selbstgebackene Grüße, anstatt Weihnachtskarte!✨

    Hiermit sende ich meine letzten Grüße in 2020 an all meine langjährigen Freunde, sowie auch an neue Bekanntschaften in der MTB-Szene, welche ich 2019 kennenlernen durfte.

    In diesem Sinne, bleibt gesund und RIDE ON!

  2. COVID-19 hat uns alle im Griff!?
    Es heißt: Bleibt zuhause!
    Meiner Meinung nach ist es vernünftiger sich in der gesunden Natur zu bewegen! (Natürlich bitte mit entsprechend Abstand zu fremden Menschen!)

    Ich achte stets auf meine Gesundheit, da es sonst niemand kann, darum werde ich mich von Menschenansammlungen fern halten! Ich bin guter Hoffnung, dass die Corona-Krise bald vorbei geht. (Ähnlich war es früher bereits mit der Grippe, wer krank ist bleibt zuhause!)

    Bis dahin, bleibt bitte gesund!

    • Neue Wahlen stehen an und die Regierung dreht durch!

      Ich bleibe standhaft und entscheide mich weiterhin gegen die Impfung!
      Derzeit lege ich keinen Wert auf Gesellschaft, daher muss das geimpfte Volk keine Rücksicht auf mich nehmen!

      Meine Entscheidungen treffe ich selber, denn dazu habe ich das Recht! Ich bin keine Staatsmarionette und schwimme schon mein lebenlang ‚erfolgreich‘ dagegen!

      In diesem Sinne, denkt ‚positiv‘ und bleibt ’negativ‘. ?

    • Ich habe immer gedacht, dass die Menschen in meiner – eher unabhängigen „Dark-Szene“ tolerant sind, aber die Corona-Welle zeigt das wahre Gesicht!

      Ich bin überrascht, wie sich einige meiner jahrelangen Freunde von mir abwenden – na ja, ist ja auch „einfach“, wenn man bei Sozialen Netzwerken nur einen KLICK machen muss, um den anderen aus seiner Liste zu entfernen.

      Bei neuen Bekanntschaften ist das für mich kein Problem, denn dann waren diese Menschen wohl eh nicht gut für mich und ich frage mich, warum die mit mir zuvor befreundet sein wollten.

      Bei langjährigen Freunden sollte es aber eine kurze Aussprache geben! Immerhin muss nicht jeder meine Meinung mögen, aber dennoch tolerant sein!

      Was lerne ich wiedermal daraus:
      Viele Menschen mögen keinen Widerstand und ordnen sich der Gesellschaft lieber unter. Sie haben Angst alleine da zu stehen, und mischen sich lieber unter die Menschenansammlungen, welche die Regierung vorschreibt oder durch fragwürdige Maßnahmen duldet! ?

      Ich brauche das nicht, denn ich kann mich – seit meinem 17. Lebensjahr – sehr gut alleine organisieren, orientieren, beschäftigen und auch allein gesund und fit halten! ?

  3. 2019 war ein turbolentes Jahr.
    Eine schwungvolle Lawine kreuzte meine Wege und hat alles an sich gerissen, so dass einem die Luft zum Atmen weg blieb.
    Jedoch brauche ich niemanden, der nur aus Berechnung mit mir befreundet sein möchte und manipulieren lasse ich mich auch nicht!

    2020 bleibe ich mir wieder treu und lasse mir meine Lebensweise nicht von Narzissten vorschreiben. Zudem halte ich mich von Menschen fern, die uneinsichtig sind und mir nicht gut tun.
    Statt dessen starte ich lebensfroh ins neue Jahr und halte meine Prinzipien ein. Schließlich bin ich nicht dafür verantwortlich, was andere verstehen, sondern nur für das, was ich sage!

  4. In meinen Gedanken male ich mir tolle und friedlichen Erlebnisse aus, die für dieses Jahr anstehen:
    Viel lachen, Natur wirklich genießen, aussergewöhnliches erleben und noch viel mehr …

    Schlechtes muss vernichtet werden!

    Jahrelang bestehende Freundschaften sind ehrliche und ohne Berechnung.

    Ich habe zuviel erlebt, anstatt mich manipulieren zu lassen oder auf lange Debatten einzulassen.

  5. Winterzeit = „Bastel-Zeit“
    Zeit, um mal wieder ein paar Musik-Mixe zu machen. Nebenbei beginne ich auch noch, von einigen meiner jahrelang gepflegten Kassetten coole Mixe zu erstellen und jeweils mit einer kleinen Dia-Show als Video auf Youtube hoch zu laden.

  6. Es gibt tatsächlich Menschen, die ähnlich ticken, wie ich und einen davon habe ich kennengelernt. Das ist eine total interessante Erfahrung.
    Theoretisch könnte ich nun nachvollziehen, wie es ist, wenn man mit mir zu enger tun hat.

  7. Hallo Radel-Freunde,
    das Jahr ist im vollen Gange und wir haben bereits einige kleine Ausflüge mit dem Fahrrad hinter uns.

    Eine recht angenehme Strecke können wir empfehlen:
    Neulich haben wir eine wunderschöne und gut fahrbare Strecke von Bielefeld-Brackwede über Quelle nach Steinhagen in den „Patthorst“ gemacht.
    Im Kaffee „Hexenbrink“ machten wir eine Pause und radelten von dort weiter zum großen Waldsee im Schwarzen Feld.
    Über Ströhen ging es danach weiter in Richtung Ummeln, aber bogen vorher ab, um wieder nach Brackwede zu gelangen.

    Insgeamt sind wir ca. 20 km gefahren und haben für die gemütliche Radtour knapp 4 Stunden benötigt.

  8. Unsere vergangenen Tage waren wunderschön. Last-Minute-Kurztripp spontan!!!
    Nun ist ein Traum wahr geworden und Torsten und ich hatten atemberaubende Erlebnisse mit afrikanischen Tieren. Das Wetter war die ganze Zeit sonnig und schön warm. Die lange Reise hatte sich allein deswegen schon gelohnt.

    Dort, wo wir die imposanten Löwen sahen, konnten wir beobachten, dass sich sogar Giraffen in unmittelbarer Nähe befanden und unbekümmert fraßen.
    Die afrikanischen Scouts hatten immer ein Auge auf die Raubtiere, aber auch auf uns. Schließlich sollen wir unbeschadet zurück nach Hause reisen.

    Selbst unser heimischer Klapperstorch hat sich in den afrikanischen Dörfern angesiedelt. Hier und da bekamen wir auch Einblicke, wie die Afrikaner hausen und sich mit der Wildnis arrangieren. Nur wenige können sich feste Häuser leisten und manche davon sind aus ganzen Baumstämmen erbaut, so dass man problemlos die kalten Nächte überstehen kann.
    Die Arbeiter verrichten zum Teil in Höhlen Schwerstarbeit, aber dort durften wir leider nicht hinein, so blieb uns nur ein Schnappschuss.

    In der entfernten Steppe konnten wir Nashörner, Zebras, Antilopen, Erdmännchen, usw. in ihrer vollen Schönheit bewundern, die sich von unserer Anwesenheit nicht verscheuchen ließen. Ganz in der Nähe stand eine Herde Elefanten und die sanften Riesen tobten mit ihrem Nachwuchs, so dass der staubige Sand hoch aufgewirbelt wurde.

    In den tropischen Wäldern und bergigen Gebieten rauschten beeindruckende Wasserfälle in die Tiefe hinunter und die bunten Papageien putzten sich im grünen Dickicht. Manchmal sahen wir flinke Echsen an den Felsen vorbei huschen oder wie sie in den Sonnenstrahlen Wärme tankten.

    An einigen Wasserstellen lagen die gemütlichen Nilpferde in dem kühlen Nass und drum herum tummelten sich Pelikane, Flamingos, Emus und Riesenstrauße sowie anderes Federvieh.
    Um hier noch näher an die Tiere heranzukommen wurden wir mit einem kleinen Holzboot sehr nah an das Geschehen heran gebracht.

    Wir haben eine ganze Menge Fotos gemacht und all die wunderschönen Erlebnisse digital festgehalten. Davon können wir noch lange in Erinnerungen schwelgen.

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