Nachtleben Berlin

Berlin

Zum allerersten Mal war ich 1987 in Berlin, das war zu meinen ersten New Wave Jahren und dann fuhr ich zu den Love-Parade Zeiten als Techno-Waverin noch ein paar Mal nach Berlin.

Das Interesse weiterhin in die Hauptstadt zu reisen war immer da, nur leider hatte es sich nicht mehr ergeben.
2015 war es aber endlich wieder so weit und mein Freund und ich planten einen längeren Aufenthalt dort, um gemeinsam reichlich zu erleben.

10 thoughts on “Nachtleben Berlin

    • 11.11.2015

      Von Bielefeld fuhren wir mit dem vollgetanktem PKW nach Berlin. Zwischendurch gab es einen kleinen Stau und unterwegs machten wir 2 Pipi-Pausen.
      ANGY DARK AUS BIELEFELD

      Nach gut 5 Stunden Anreise kamen wir in Berlin-Friedrichshain an und unsere Unterkunft lag an der Warschauer Strasse. Wir verstauten unser Gepäck im Zimmer, brachten den Wagen zum kostenlosen Parkplatz und besorgten uns ein Berliner-Wochen-Bahn-Ticket für 29,50€.
      ANGY DARK AUS BIELEFELD

      Vicki-Wuschel holten wir von ihrem Arbeitsplatz ab. Sie war schon seit Tagen so aufgedreht, wie wir und wir freuten uns alle auf das Wiedersehen. Gemeinsam schlenderten durch das Einkaufscenter an der Schönhauser Allee.
      ANGY DARK AUS BIELEFELD

      Beim Asia-Imbis holten wir uns lecker Nudeln mit Hähnchen und dann ging es in Richtung ehem. Xtra-X. Der neue Szene-Laden heißt „Wonderland 13“ und hat eine große und gut sortierte Auswahl an Underground-Kleidung. Schuhe befinden sich um unteren Geschoss.
      ANGY DARK AUS BIELEFELD

      Am Eingang hängen diverse Plakate von den umliegenden Dark-Szene-Club, wie z.B. „1820“ in der Rosa-Luxemburg Strasse, „Duncker“ am Prenzlauer Berg, „Abgedreht“ am Frankfurter Tor und anderen dunklen Location.
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    • Donnerstag, 12.11.2015

      Nachdem wir lange geschlafen hatten waren fit für einen weiteren Tag in Berlin.
      ANGY DARK AUS BIELEFELD

      Entlang der Warschauer Straße schauten wir nebenbei in zwei Tattoo-Studios rein und marschierten weiter zum „Berghain“. Das Gebäude ist riesen groß und innen soll es mehrere Ebenen zum Tanzen und Feiern geben, aber auch ein Darkroom soll dort zum Spielen einladen. Bevor ein Gast überhaupt in diese Location darf muss er in einer langen Wartenschlange anstehen und dann noch Glück haben am strengen Türsteher, Sven Marquardt vorbei zu kommen.
      ANGY DARK AUS BIELEFELD

      Das Gelände ist umzäunt und die Mauersäulen sind passend bemahlt.
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      Mit der U-Bahn ging es weiter zum Kurfürstendamm.
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      Am ZOO PALAST wurde seit Tagen die neue Bond Premiere gefeiert.
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      Am KuDamm war um kurz vor halb sechs auch schon alles beleuchtet.
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      Wir hatten mittlerweile einen Mordshunger und stürmten ins KFC.
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      Nach dem Essen nahmen wir uns viel Zeit und stöberten im Europa-Center herum. Anschließend gingen wir den Kürfürstendamm runter und wieder rauf. Zum Schluss machten wir eine Kaffee-Pause und ruhten unsere Füße aus.
      ANGY DARK AUS BIELEFELD

      Spät in der Nacht ging es zurück zu unserem Hotel. Das gute ist, dass alle paar Minuten eine U-Bahn oder S-Bahn fährt. Mit unserer Dauer-BahnCard konnten wir überall in den Bereichen A+B einsteigen und durch die Gegend fahren.
      ANGY DARK AUS BIELEFELD
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      Zu guter letzt stiegen wir am Warschauer Platz aus und wollten anfürsich „Zur Glühlampe“, was sich aber als winzige Kneipe entpuppte. Dafür dröhnte allerdings krachender Sound aus dem Bahnhofsviertel und als wir näher gingen sahen wir eine Masse Jugentlicher, die sich im „Matrix“ die Nacht um die Ohren schlug. Wir schlürten weiter und stießen auf den nächsten Tekkno-Schuppen „Suicide Club“, doch hier fühlten wir uns fehl am Platz und gingen die letzten Meter zu Fuß nach Hause.

    • Freitag, 13.11.2015

      Mittlerweile haben wir uns mit dem Berliner Bus+Bahnnetz angefreundet und es ist wirklich entspannender, als mit dem Auto durch die volle Stadt zu fahren.
      ANGY DARK AUS BIELEFELD

      Heute wollten wir zusammen mit Vicki shoppen gehen und holten sie von Zuhause ab. Auf unserer Liste standen unter anderem Dark-Store, Plaste+Elaste und Wonderland 13.
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      Ein paar Berliner Ansichtskarten nahmen wir auch mit und verschickten auch welche, an die Lieben daheim.
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      Nebenbei machte ich ein interessantes Foto, welche in schwarz-weiss sehr skuril wirkt.
      ANGY DARK AUS BIELEFELD

      Um 18 Uhr waren wir bei meinem langjährigen Freund und seiner Familie eingeladen. Das war ein sehr schönes Wiedersehen, nur leider so kurz, da wir für den Rest des Abends noch anderweitig verplant waren.
      ANGY DARK AUS BIELEFELD

      Wir machten uns wieder auf den Weg zum Ring Center, aßen dort in einem schäbigen Döner-Laden und gingen dann zum K17.
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      Musikalisch war es sehr abwechslungsreich: Floor1 Alternative und 80er, Floor2 Charts und Floor3 Hardrock. Uns hat es leider in gar keiner Etage gefallen, daher machten wir uns auf den Weg zum „Last Cathedrale“. In dieser Dark-Horror-Rock-Kneipe blieben wir recht lange, aber gefallen hat es uns leider nicht.

    • Samstag, 14.11.2015

      Dieser Tag war passend für den geplanten Zoo-Besuch und so trafen wir uns mit Vicki vorm Berliner Zoo.
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      Am Abend testeten Wuschel, Torsten und ich den „Duncker“ an und fanden es dort sehr angenehm. Musikalisch hätte es gern etwas waviger oder electronischer sein dürfen.
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    • Sonntag, 15.11.2015

      Diesmal kam Wuschel zu uns und gemeinsam ging’s zum Alexanderplatz.
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      Um 18:15 Uhr mussten wir am Reichstag sein, da ich für uns 3 eine Kuppelbesichtigung organisiert hatte. Zuvor schauten wir am Brandenburger Tor vorbei, denn dort wurde wegen dem Terroranschlag in Frankreich getrauert.
      ANGY DARK AUS BIELEFELD
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      Torsten und ich ließen es uns aber dennoch nicht nehmen, uns vor dem blau-weiss-rot beleuchteten Tor zu küssen und auch mit Wuschel Fotos zu machen.
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      Im U-Bahntunnel knipsten wir fleißig weiter.
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      Leider begann es stark zu regnen, so dass wir während der Kuppelbesichtung keinen guten Blick über Berlin hatten.
      ANGY DARK AUS BIELEFELD
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      Im Inneren der Kuppel waren Fotos mit der Deutschland-Fahne im Hintergrund (für echte Touris) möglich.
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      Vom Reichstag / Bundestag pendelten wir mit der Bahn zum Frankfurter Tor, denn wir hatten ein Essen im Steakhouse „San Diego“ geplant. Das Personal war extrem freundlich und die recht günstigen Steaks waren außerordentlich lecker.
      ANGY DARK AUS BIELEFELD
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      Am Alexanderplatz trennten sich unsere Wege und Wuschel musste nach Hause und auch wir wollten diesmal früher schlafen gehen…
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    • Montag, 16.11.2015

      An diesm Tag eiern wir erstmal ohne Wuschel durch Berlin, denn sie ist auf Lehrgang. Wir treffen sie nur für ein paar Stunden am Abend. Unser Abend endet im „Duncker“ – auch „Montagsduncker“ genannt. Musikalisch ist es für mich vielversprechend, so dass ich auf jeden Fall tanzen kann, denn ich brauche etwas mehr Bewegung, als nur durch die City zu schlendern. Mein Freund und ich sind zuhause in Bielefeld wesentlich aktiver.
      DJ Ørlög brachte gute Songs auf’s Parkett und als ich die ersten Takte von „Ministry – The Angel“ hörte, stürmte ich auf die Tanzfläche. Sofort folgten noch weitere Gäste und ab dem Zeitpunkt wurde die Tanzfläche voller.
      ANGY DARK AUS BIELEFELD

      Die Nacht war klasse und es gibt noch andere tolle Clubs, aber die werden wir bei unserem nächsten Berlin-Urlaub aufsuchen.
      ANGY DARK AUS BIELEFELD
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      Nachts können sogar manche Hauswände schön ausschauen.
      ANGY DARK AUS BIELEFELD

    • Dienstag, 17.11.2015

      Das „Ring-Center“ an der Frankfurter Allee ist nicht klein und bietet reichlich shopping Möglichkeiten, sowie kostenloses WLan.
      ANGY DARK AUS BIELEFELD
      ANGY DARK AUS BIELEFELD

      S+U-Bahnen sieht man überall und sie sind das beste Fortbewegungsmittel in Berlin.
      ANGY DARK AUS BIELEFELD

      Die Spree läßt die ganze Stadt friedlich aussehen.
      ANGY DARK AUS BIELEFELD

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